weltweit

Die British Virgin Islands gehören zu den Kleinen Antillen und liegen in der nördlichen Karibik, rund 100 Kilometer östlich von Puerto Rico. Von den rund 60 nahe beieinander liegenden Inseln und Inselchen sind lediglich 21 bewohnt. Die Gesamteinwohnerzahl liegt bei ca. 23.000. Die Hauptstadt ist Road Town.
Der Atlantische Ozean liegt im Norden der Inselgruppe, das Karibische Meer im Süden.

Um Ihnen die Planung eines Traumurlaubs auf den – für uns - 60 schönsten Inseln der Karibik zu erleichtern haben wir hier viele nützliche Informationen für Sie gesammelt. Damit werden wir für Sie einige der „Kleinen Geheimnisse der Natur“ lüften!

Werfen Sie doch einen ersten Blick auf karibische Traumstrände, informieren Sie sich über Restaurants für Ihren nächsten Besuch, suchen Sie sich ein Hotel, oder holen Sie sich mit einem unserer Rezepte ein Stück BVI's nach Hause. Segler finden in den British Virgin Islands ein Paradies – und auf unseren Seiten hoffentlich alle notwendigen Informationen zum Vorbereiten des nächsten Törns. Auch Schnorchlern und Tauchern haben die Inseln viel zu bieten.

Besucher sind stets willkommen auf den British Virgin Islands – aber wir erwarten, dass Sie einige der „kleinen Geheimnisse der Natur“ eher für sich behalten...Sollten Sie detaillierte Fragen oder Anregungen haben, zögern Sie nicht, uns zu kontaktieren.

British Virgin Islands Tourist Board c/o TravelMarketing Romberg TMR GmbH
Schwarzbachstraße 32 - D-40822 Mettmann bei Düsseldorf
Telefon: +49 (0) 2104 - 28 66 71 Fax: +49 (0) 2104 - 91 26 73
E-Mail: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!">Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!       http://www.britishvirginislands.de
Besucher sind stets willkommen auf den British Virgin Islands – aber wir erwarten, dass Sie einige der „kleinen Geheimnisse der Natur“ eher für sich behalten...

Geschichte
Mit Sklaven aus Afrika, Piraten und Abenteurern aus Europa begann die abwechslungsreiche Geschichte der British Virgin Islands, die noch heute zum Britischen Königreich gehören, sich inzwischen aber selbst regieren und zu Wohlstand gekommen sind.

Columbus entdeckt die Karibik

Seit die British Virgin Islands 1493 von Columbus zum ersten Mal erblickt wurden, ziehen sie Abenteurer durch ihre natürliche und ursprüngliche Schönheit in ihren Bann. Christoph Columbus, der wahrscheinlich vor Virgin Gorda ("der dicken Jungfrau") ankerte, soll die Inselgruppe nach der heiligen St. Ursula benannt haben, die der Legende nach von ihren 11.000 Jungfrauen umgeben war. Seit dem 3. Jahrhundert n.Chr. waren die BVI’s von Ciboneys, Taino Arawaks und Kariben bewohnt gewesen, die aus dem Orinoco Basin in Venezuela gekommen waren. Viele berühmte Seefahrer haben später die Inselgruppe durchfahren, unter anderem Sir Francis Drake, dessen Namen noch heute der Kanal trägt, der sich seinen Weg durch die Inselwelt bahnt.

geo_3.jpgBritisches Erbe bis heute
Am 1. August 1834 wurde die Sklaverei auf den British Virgin Islands offiziell abgeschafft. Viele frühere Sklaven kauften Land von ihren früheren Herren, was im 19. Jahrhundert etwas besonders war und die Eigentumsverhältnisse bis heute beeinflusst. Die Abschaffung der Sklaverei wird bis heute groß gefeiert, mit dem Festival jeden Sommer.

1872 wurde die Inselgruppe als Kolonie in den Leeward Insel Verbund aufgenommen. Zum Jahrhundertwechsel wurden eigene Banken, Krankenhäuser und Schulen errichtet. Mittlerweile zählen die BVI's politisch zu einer der stabilsten Regionen der Karibik. Sie stehen weiter unter Britischem Protektorat. Neben der frei gewählten Regierung und dem obersten Minister amtiert daher auch ein ansässiger britischer Gouverneur, von der britischen Königin ernannt.

logo_bvi.gifAls einer der wenigen verbliebenen Vorposten des alten britischen Reiches sind die Inselbewohner äußerst stolz auf ihr britisches Erbe und freuen sich, dass die Queen sie bisher zwei Mal während ihrer Amtszeit besucht hat. Auch andere Mitglieder der königlichen Familie sind regelmäßige Besucher.